Sanierung

Sanierung

SANIERUNG

Auf Grund der Klimaziele, deren obersteres Ziel die Verringerung der Erderwärmung und des CO2 Ausstoßes ist, wird die thermische Sanierung vom Gebäudebestand immer wichtiger.

WOLFINGER ZELLULOSEDÄMMUNG hat sich mit seinen Verarbeitern sehr stark auf die Anforderungen des Sanierungsbereiches konzentriert und kann optimale Lösungen bieten.

Der Vorteil von WOLFINGER ZELLULOSEDÄMMUNG ist, dass man oft zusätzliche bauliche Maßnahmen vermeiden
kann.
Durch das Einblasverfahren können:

  • Sonst unzugängliche Stellen und Hohlräume erreicht werden
  • Unebenheiten ausgeglichen werden
  • Bestehende Deckenhohlräume als Dämmebene genutzt werden

Natürlich kümmern wir uns auch die bauphysikalischen Probleme speziell im Zusammenhang mit der Wasserdampfdiffusion.

TRAMDECKEN

 

Der bestehende Hohlraum einer Tramdecke kann ideal als Dämmebene verwendet werden.

WOLFINGER ZELLULOSEDÄMMUNG ist in dieser Anwendung

  • Kostengünstig – wenig Arbeitsaufwand (Ein Einblasloch je Kammer)
  • Die einzige Möglichkeit ohne Entfernen von Boden oder Decke
    eine nachträgliche Dämmung einzubringen
  • Die bestehende begehbare Ebene wird weiter genutzt

 

DÄMMUNG DER OBERSTEN GESCHOSSDECKE

 

Den besten Kosten – Nutzen Effekt hat die Dämmung einer Betondecke.

Das Aufbringen von 30 cm ZELLULOSEDÄMMUNG reduziert den U Wert eine Betondecke von 3 W/m² auf 0,16 W/m²k, das entspricht einer Einsparung von ca. 25 Liter Heizöl Extraleicht oder 25 m³ Gas je m² und Jahr.

Amortisationszeit ca. 1 – 2 Jahre

KEIN KALTDACH, WAS NUN?

 

Es gibt Dachausbauten (Mannsaden) ohne Kaltdach und Dämmung. Dort kann der nachträgliche Kaltdacheinbau und die Einbringung einer nachträglichen Dämmung Wunder wirken (im Sommer und im Winter).

Es gibt aber auch Situationen wo man einen Dachboden ohne bestehendem Kaltdach für Wohnzwecke nutzen möchte. Auch dafür gibt es Lösungen.

VOLLWÄRMESCHUTZ

 

Der große Vorteil einer Sanierung mit WOLFINGER ZELLULOSEDÄMMUNG ist, dass man auch unebene Flächen und schiefe Mauern mit dem Zellulosedämmstoff ausgleichen kann.

Durch den offenene Aufbau ist die Diffusion von Wasserdampf jederzeit gewährleistet.

BVH Weisses Lamm Steyr, Ausführung: Holzbau Michlmayer

INNENDÄMMUNG

Eine Innendämmung ist manchmal nicht zu vermeiden wenn man die Fassade nicht zerstören möchte oder das Haus denkmalgeschützt ist.

FEUCHTESICHERE KONSTRUKTION

Das Grundproblem bei der Innendämmung ist, dass sowohl von innen Feuchte entstehen kann (Taupunkt), als auch von außen Feuchte eindringen (Schlagregen, Risse im Putz, …) kann.

Die Konstruktion muss so gestaltet sein, dass diese Feuchteprobleme vermieden bzw. bewältigt werden.

FOLGENDE PUNKTE SIND UNGEDINGT ZU BEACHTEN
  • Schlagregenschutz von außen
  • Keine aufsteigende Feuchte in der Wand
  • Verpflichtende Putzschicht innen bei Ziegelwänden wegen der Zugdichtheit (zumindest Grobputz)
  • Keine bakterien- oder schimmelanfälligen Baustoffe wie Gips oder Schafwolle an der Kaltseite verwenden
  • Jegliche Hinterströmung vermeiden
  • Hohlräume vermeiden (sind schimmelanfällig)
  • Keine dampfsperrenden Schichten einbauen
  • Innenseitig feuchtevariable Dampfbremse verweden (Idealfall)
  • OSB ist ebenfalls einsetzbar (ist praktischer bzgl. Wandmontage)
  • Innenseitige Dampfbremsebene luftdicht ausführen (Wichtig!!!)
  • Auf entsprechende Raumlüftung achten
  • Im Winter Luftfeuchtigkeiten über 50 % vermeiden
  • Objektspezifische Planung

 

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Checkliste Innendämmung